Die
VPS Männer werden nun gleitend in die Luftschutzpolizei überführt.
Sie versehen, zusammen mit dem SHD (Sicherheits- und Hilfsdienst)
einer weiteren
Hilfspolizeieinheit, bald ihren Dienst in den LS-Polizeieinheiten,
einschließlich des F. und E. Dienstes. ( Der Feuerpolizei und
des Entgiftungsdienstes). Die
Feuerwehr war
ebenfalls Bestandteil
der Polizei. Insgesamt wurden
folgende Dienststellen
vom VPS unterstützt:
Die
Luftschutzreviere, die identisch waren mit den Polizeirevieren:
-
Bismarckstr.
8
-
Wilhelmstr.
127
-
Münsterstr.
15 a
-
Marker
Dorfstr. 52
Die
Luftschutzbefehlsstelle, die sich im Keller der Polizeidirektion
befand. Von
dort wurde auch der örtliche
Luftschutzalarm ausgelöst.
Der
F. und E.- Dienst in der Sedanstraße (Feuerwache).
Diesem
unterstanden folgende
Einheiten:
-
Löschzug-Stadt,
Sedanstraße.
-
Halblöschzug-Stadt,
Südschule I.
-
Halblöschzug
II. Kath. Vereinshaus.
-
Löschzug
II. Westen, Ackerschule.
-
Halblöschzug
III. Norden, Münsterstraße.
-
Leichte-Löschgruppe
III. Osten (bei Kirchhoff)
Die
I. Bereitschaft (Wirtschaft Grewe Caldenhofer Weg.)
Die
II. Bereitschaft (Fabrik Jucho, Wilhelmstr. 132)
Die
III. Bereitschaft (Waisenhaus Wilhelmstr.)
Dazu
kamen bewegliche Entgiftungstruppen, insgesamt zwei, die im städtischen Fuhrpark
ihren Sitz hatten.
Weiterhin
gab es die fest
eingerichteten Entgiftungsanstalten an
der Sedanstr. (Feuerwache)
und der Fabrik Jucho, Wilhelmstr..
Hinzu
kamen Kampfstoff-Untersuchungsstellen :
-
Hauptkampfstoff-Untersuchungsstelle Sternstraße 12.
-
Kampfstoff-Untersuchungsstelle
Lackfabrik Hesse und Co., Langestraße.
-
Kampfstoff-Untersuchungsstelle
Schlachthof.
Weiterhin
Sachentgiftungsanstalten im
Zu
den Entgiftungsdiensten zählte auch die:
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